Laxenburg IZ-NÖ-SÜD Straße 10
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Strassenverzeichnis Laxenburg: (II)

Karl Schreiweis-Gasse Laxenburg
Gustav Schütt-Gasse Laxenburg
Martin Ebner-Gasse Laxenburg
Franz Joseph-Platz Laxenburg
Paul Has-Gasse Laxenburg
Josef Vas-Gasse Laxenburg
Anselmgasse Laxenburg
Maximilian Neuwirt-Gasse Laxenburg
Friedhofgasse Laxenburg
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Karl Schreiweis-Gasse Laxenburg
Gustav Schütt-Gasse Laxenburg
Martin Ebner-Gasse Laxenburg
Franz Joseph-Platz Laxenburg
Paul Has-Gasse Laxenburg
Josef Vas-Gasse Laxenburg
Anselmgasse Laxenburg
Maximilian Neuwirt-Gasse Laxenburg
Friedhofgasse Laxenburg
Franz Berl-Gasse Laxenburg
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Achauer Straße Laxenburg
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Hahnenwiesenweg Laxenburg
Wiener Straße Laxenburg
Heinrich Ott-Gasse Laxenburg

Straßenliste Laxenburg: (II)

Karl Schreiweis-Gasse Laxenburg
Gustav Schütt-Gasse Laxenburg
Martin Ebner-Gasse Laxenburg
Franz Joseph-Platz Laxenburg
Paul Has-Gasse Laxenburg
Josef Vas-Gasse Laxenburg
Anselmgasse Laxenburg
Maximilian Neuwirt-Gasse Laxenburg
Friedhofgasse Laxenburg

Hausnummern IZ-NÖ-SÜD Straße 10:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Laxenburg.Geschichte.

Der Ort ist heute vor allem durch sein Schloss Laxenburg (Blauer Hof), das neben Schönbrunn der wichtigste Sommersitz der Habsburger war, und den daran angrenzenden weitläufigen Schlosspark mit der zu besichtigenden Franzensburg bekannt.Erste Nennungen aus dem frühen 13. Jahrhundert beziehen sich auf ein Ministerialengeschlecht von Lachsendorf. Die Parkanlage mit sehr kleinen Prunkbauten wurde 1333 habsburgisch. Grosse Bedeutung gewann der Ort, als Herzog Albrecht III. von Österreich im 14. Jahrhundert das vorhandene kleine Schloss zu einem stattlichen Jagdschloss ausbauen liess. Der Bau ist heute als so genanntes Altes Schloss (im Park, nach dem Haupteingang rechter Hand gelegen) bekannt. Diese Gründung nannte Herzog Albrecht Lachsenburg, und diese Bezeichnung setzte sich schliesslich für den gesamten Ort durch. 1388 verlieh Herzog Albrecht Laxenburg das Marktrecht. Im 17. Jahrhundert wurde die Parkanlage von Lodovico Burnacini erweitert.) wurde erst um 1710 von Johann Lucas von Hildebrandt im Auftrag von Reichsvizekanzler Friedrich Karl Schönborn am Eingang zur Parkanlage erbaut. Später erwarb Maria Theresia den Blauen Hof, die ihn ab 1756 durch den Hofbauarchitekten Nicol?³ Pacassi weitläufig ausbauen liess. gelegen, enthält als erster Bau nördlich der Alpen geschwungene Fassadenelemente (Kennzeichen des Hochbarock). Am 11. Juni 1693 nahm Kaiser Leopold I. selbst die Grundsteinlegung vor. Architekt von 1693- 1703 war Carlo Antonio Carlone, die Bauleitung erfolgte durch Christian Alexander Oedtl. Die neue Kirche wurde am 31. Mai 1699 geweiht, der Pfarrer schrieb an den Kaiser, fügte hinzu, dass die Kirche noch keinen Turm hat. Bereits 1712 konnte das Kreuz auf die Turmspitze gesetzt werden. Diese Bauphase leitete bis 1724 Matthias Steinl. Steinmetzarbeiten aus hartem Kaiserstein führte Meister Johann Wieser aus Kaisersteinbruch aus. ?oeber die Bauarbeiten selbst existieren kaum Unterlagen.Nach 1780 wurde der Laxenburger Schlosspark, anders als der im französischen Stil beibehaltene Schönbrunner Schlosspark, in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet. Seitdem enthält er auch schmale, romantische Wanderwege, mehrere künstlich angelegte Teiche und auf einer Insel befindet sich die nach Kaiser Franz I. benannte Franzensburg.1849 entstand die heutige politische Gemeinde.Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth verbrachten 1854 ihre Flitterwochen in Laxenburg. Auch zwei ihrer drei Kinder - Gisela (1856-1932) und Kronprinz Rudolf (1858-1889) - wurden auf Schloss Laxenburg geboren.1919 übernahm der Kriegsgeschädigtenfonds die Schlossanlage. Seit dieser Zeit ist die Stadt Wien Grundeigentümer des Parkareals von Laxenburg.Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde der Ort in Gross-Wien (Teil des 24. Bezirk) eingemeindet; erst Jahre nach der Befreiung Österreichs durch die Alliierten im Jahr 1945, nämlich 1954, wurde Laxenburg wieder eigenständig und fiel an Niederösterreich zurück.Vom Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 bis zum Österreichischen Staatsvertrag im Jahr 1955 errichteten sowjetische Besatzungstruppen im Blauen Hof einen ihrer wichtigsten Stützpunkt südlich von Wien. Während dieser Zeit wurden Prunkbauten und Park schwer in Mitleidenschaft gezogen.Zu Ende der 1950er-Jahre auftauchende Pläne, den schwer devastierten Schlosspark für eine Weltausstellung im Jahr 1967 zu nützen, zerschlugen sich zwar, dennoch wurde die Anlage durch die Länder Niederösterreich und Wien revitalisiert. Für die Verwaltung und Vermarktung von Park und Schloss wurde die Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft gegründet, an der die Bundesländer Niederösterreich und Wien zu je 50% beteiligt sind. Das Schloss beheimatet heute die IIASA mit ihren über 200 Mitarbeitern.In den letzten Jahrzehnten hat sich Laxenburg zu einem sehr begehrten Wohnort und gleichzeitig zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Niederösterreich entwickelt.Am Weltkongress der Interpol in Rio de Janeiro im September 2006 wurde beschlossen, das weltweite "Zentrum für Forschung und Lehre der Interpol" in Österreich anzusiedeln, als genauen Standort wählte man letztlich Laxenburg. Das ehemalige Palais Kaunitz, in dem die Kreuzschwestern bis 1988 eine Hauswirtschaftsschule führten und das danach fast 20 Jahre lang als Seminar- und Gemeinschaftszentrum ("Ort der Mitte") mit überregionaler Bedeutung diente, wurde 2007 von den Kreuzschwestern dafür zur Verfügung gestellt. Seit Oktober 2007 sind die entsprechenden Umbauarbeiten im Gange; 2010/11 soll die Eröffnung sein.

Quellenangabe: Die Seite "Laxenburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 17:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Laxenburg.Söhne und Töchter der Gemeinde.

  • Johann Natterer, * 9. November 1787 in Laxenburg bei Wien, ?€  17. Juni 1843 in Wien, österreichischer Naturforscher
  • Gisela Louise Marie von Österreich, * 15. Juli 1856 in Laxenburg, ?€  27. Juli 1932 in München, Erzherzogin von Österreich-Ungarn, Tochter von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth.
  • Kronprinz Rudolf, * 21. August 1858 in Laxenburg, ?€  30. Jänner 1889 in Mayerling, Sohn von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth
  • Elisabeth Marie von Österreich, Tochter von Kronprinz Rudolf
  • Eduard Hartmann (* 3. September 1904; ?€  14. Oktober 1966), Landeshauptmann von Niederösterreich 1965-1966

Quellenangabe: Die Seite "Laxenburg.Söhne und Töchter der Gemeinde." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 17:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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